HOLLA IS IN THE HOUSE

Installation mit Bewegtbild-Skulpturen auf dem Land und unter freiem Himmel

Die Installation ist entlang der Biographie einer Frau (geb. 1942, verstorben 2020) entwickelt, die den Tod (Kriegsbeschädigung) überlebt hat und ihre Tochter wiedergefunden hat.

Die Installation HOLLA IS IN THE HOUSE bezieht sich auf das Seelenbild der Erd- und Himmelsgöttin Holla bzw. der Märchenfigur Frau Holle und hat drei Stationen. Die letzte Station ist ein wunderschöner Holunderbaum, an seinem Fuße ein Hummelnest, das Summen der Hummeln ist es letztendlich, die der Betrachter von Anfang an mit dem Betreten des Grundstücks hört. Die Frage ob die Pechmarie oder die Goldmarie das Leben eines Menschen bestimmt hat, wird sekundär. Am Ende steht die Versöhnung mit der inneren und äußeren Natur.